Mein Beitrag zur Nachhaltigkeit

beginnt schon mit der Anschaffung meines Equipments. So schaue ich von Anfang an, ob eine Neuanschaffung wirklich nötig ist, oder ob darauf verzichtet werden kann. So versuche ich, unter anderem, bei einer Produktion erst auf künstliches Licht zurückzugreifen, wenn es anders nicht mehr möglich ist. Gerne setze ich hier auf Outdoor-Produktionen oder greife auf Tageslichtstudios zurück, sodass natürliche Lichtquellen bestmöglich genutzt werden können. Auch, dass keine unnötigen Anfahrten stattfinden, behalte ich im Auge.

Mein Bildstil ist sehr zeitlos. So ist auch mein Endprodukt nachhaltig, da es nicht aus der Mode fällt und auch nach langer Zeit noch eingesetzt werden kann.

Für die Datenausgabe nutze ich Picdrop. Die Server stehen hier in Deutschland und die Bildübertragungssoftware ist zudem DSGVO-konform. Die finalen Daten gebe ich nur in der Größe aus, in der diese auch genutzt werden. Sollen sie nur im Internet auftauchen, so lade ich nicht die größtmögliche Auflösung in die Galerie. Die Bilder, die verworfen wurden, lösche ich auch bei mir. So verschwende ich keine Speicherkapazität.

Selbst bei der Auswahl der externen Dienstleister können wir darauf achten, dass auch diese unsere Werte teilen. Egal, ob bei Models, Hair + Make-Up oder beim Catering.